Ausflug in die Ellerndorfer Heide.
Wir haben am Freitag, den 21.09.12, einen Ausflug in die Ellerndorfer Heide gemacht.
Die Schüler/innen und ich wurden von vielen Eltern begleitet.
Die Eltern haben auch den Hin- und Rücktransport organisiert.
In der Heide wurden wir von Frau Behrens geführt.
Auch der Schäfer mit seiner Herde kam vorbei. Anschließend haben die Kinder ihr Heide-Diplom gemacht.
Der schöne Vormittag ging mit einem leckeren Picknick zu Ende.
Die Schüler haben kleine Erlebnisgeschichten geschrieben.
Hier nun einige Fotos:
oder als Bildergalerie als wmv - Datei (über 4 MB groß) - jeweils zum Anklicken.
Frau Neubauer – Klasse 3b
Nachfolgend die Berichte der Schüler/innen der Klasse 3b - oder zum Anklicken - Berichte:
Die Führung durch die Heide
Am Freitag habe ich mit meiner Klasse einen Ausflug in die Ellerndorfer Heide gemacht. Dort haben wir Frau Behrens getroffen. Sie hat uns durch die Heide geführt und uns über die Heide erzählt.
Es gibt dort Bienen die nur Honig von der Heide sammeln. Die Heide wird von den Heidschnucken abgeschnuckt. Man muss immer auf dem Weg bleiben, sonst trampelt man die Heide kaputt und es bilden sich neue Wege.
Belana Schumacher
Die Führung durch die Heide
Frau Behrens konnte viel über die Heide erzählen. Ende Juni bis Ende August blüht die Heide. Die Wacholderbeeren wachsen nur an der weiblichen Pflanze. Die Heidebienen machen Heidehonig. Eine Biene fliegt für ein ganzes Glas Honig eine Strecke, die solang ist wie ein Flug zweimal um die Welt.
Robin Wunderlich
Der Schäfer und seine Tiere
Der Schäfer ist den ganzen Tag mit seiner Heidschnuckenherde in der Heide. Die Herde besteht aus 800 Tieren. Es leben auch Ziegen in der Herde. Sie sind für die Zwillingslämmer als Amme da. Die Tiere halten die Heide frei von Bäumen und Gras. Der Schäfer muss mit seinem Hund auf die Herde aufpassen.
Philip Borchmann
Der Schäfer und seine Tiere
Wir waren in der Heide. Wir haben dort den Schäfer getroffen. Er hat 800 Heidschnucken und einen Hund. Der Hund heißt Hexe. Er ist 30 Zentimeter groß und hält die Heidschnucken zusammen. Der Schäfer hat einen Schäferstab. Der Stab hat unten einen kleinen Spaten und einen Haken. Damit zieht er die Heidschnucken zu sich ran, wenn er sie verarzten muss. Der Schäfer hat einen großen Hut und einen Mantel. Er stützt sich manchmal auf seinem Stab ab. Der Schäfer bringt die Heidschnucken abends in den Stall und lässt sie morgens wieder raus.
Melvin Toll
Der Schäfer und seine Tiere
Wir haben den Schäfer in der Heide getroffen. Er hat uns etwas über die Herde erzählt. Der Schäfer hat Heidschnucken, Schafe und Ziegen. Die Heidschnucken lockern mit den Hufen die Erde. Die Ziegen ziehen die Zwillingslämmer der Schafe auf. Der Schäfer hat einen Stab. An diesem Stab ist eine kleine Schaufel. Wenn der Hund des Schäfers erschöpft ist, dann wirft der Schäfer mit der Schaufel Sand in die Richtung, in der sich die Schafe zu weit von der Herde entfernt haben. So hält er die Herde zusammen.
Luca Harms
Das Heide-Diplom
Es gab Gruppen, die sich zusammengetan haben. In einer Gruppe waren 4 bis 5 Kinder. Die verschiedenen Gruppen mussten Fragen beantworten, wie zum Beispiel „Wie groß ist die Ellerndorfer Heide?“ Dann haben wir Spiele gespielt: Heidschnucken -Weitwurf, Heidschnucken -Zielwurf. Dann mussten wir schätzen, wie viele Wachholderbeeren in einem Glas sind. In einem Karton mussten wir Sachen (Heidekraut, Horn einer Schnucke, Stroh, Wolle) ertasten.
Jonas Hünecke
Das Picknick
Am Ende unseres Ausflugs haben wir ein Picknick gemacht. Da gab es viel zu essen. Auf dem Tisch waren Äpfel, Tucs, Würstchen, Brezeln, Möhren, Gurken, Brötchen und Dip. Als wir mit dem Picknick fertig waren, haben wir in dem Baumhaus Jungs gegen Mädchen gespielt. Nach dem Spiel sind wir alle zu den Autos gegangen. Dann wurden alle nach Hause gefahren.
Nele Hilmer
Das Picknick
Wir haben ein Picknick gemacht. Dafür hat jedes Kind etwas zu essen mitgebracht. Danach haben ein paar Jungs und Mädchen ein Spiel gespielt. Dabei durften die Mädchen nicht ins Baumhaus kommen. Dann war der Vormittag schon vorbei und wir mussten los.
Tom Burmester